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Wie berechnet man Six Sigma?

Als Qualitätsmaßstab mit Goldstandard in der Fertigungsindustrie ist Six Sigma ein Qualitätsprogramm, das Prozessverbesserungen betont, die bei langen Zyklen zu sehr wenigen Fehlern führen. Im einfachsten Sinne ist der Begriff "Six Sigma" ein statistisches Verfahren, das ein sehr seltenes Ereignis widerspiegelt - etwas, das nur 3,4-mal pro Million Gelegenheiten auftritt. Obwohl Six-Sigma-Mathematik- und Six-Sigma-Programme aus dem industriellen Prozessdesign stammen, gelten die Konzepte für alle Arbeitsbereiche, die hohe Leistungen und niedrige Fehlerschwellen aufweisen.

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Identifizieren Sie, was eine "Chance" und ein "Fehler" ist. In einem Krankenhaus ist beispielsweise die einmalige Verabreichung eines Medikaments eine "Gelegenheit", und die Abgabe des falschen Arzneimittels oder der falschen Dosis stellt einen "Defekt" dar. Im Allgemeinen sollten Chancen und Mängel Schwarz-Weiß-Vorträge sein; Sie sind entweder erfolgreich oder scheitern.

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Quantifizieren Sie Chancen und Fehler präzise.

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Berechnen Sie Ihren Ertrag. Subtrahieren Sie die Anzahl der Fehler von der Gesamtzahl der Opportunities, dividieren Sie sie durch die Anzahl der Opportunities und drücken Sie das Ergebnis als Prozentsatz aus. Wenn beispielsweise ein Krankenhaus im letzten Monat 145.250 korrekte Dosen verabreicht und 250 davon fehlerhaft verabreicht hat, beträgt die Ausbeute 145.500 minus 250 geteilt durch 145.500 oder 99,828 Prozent.

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Vergleichen Sie Ihren Ertrag mit dem Standardschwellenwert für die Six-Sigma-Leistung. Um sechs Sigma-Stufen zu erreichen, muss die Ausbeute 99,99966 Prozent oder mehr betragen.

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